Maui, Hawaii – Entdecke die schönsten Sehenswürdigkeiten für deinen Urlaub
Maui ist die zweitgrößte Insel des hawaiianischen Archipels und war lange Zeit Sitz des früheren Königreiches, bevor 1845 die Regentschaft nach Honolulu verlegt wurde. Aufgrund ihres durch unvergleichliche Vulkankrater und feine Sandstrände geprägten Erscheinungsbildes wird Maui von ihren Gästen auch gern liebevoll „die magische Insel“ genannt. Durch Erosion entstand eine flache Landbrücke (Isthmus), welche die westlichen Berge Mauis mit der Haleakala Bergregion verbindet.
Bei Touristen ist Maui sehr beliebt – das Bestaunen und Erkunden der malerischen Landschaften und Strände, gepaart mit einem komfortablen Aufenthalt in stilvollen Hotels oder Resorts, machen einen Urlaub auf dieser Trauminsel einfach unvergesslich.
In diesem Beitrag habe ich dir die besten Sehenswürdigkeiten Mauis zusammengestellt. Du findest am Ende wieder eine Karte, auf der ich sie alle für dich markiert habe.
Wann ist die beste Reisezeit für Maui?
Maui befindet sich in der tropischen Regenwald-Klimazone. Die durchschnittliche Tagestemperatur beträgt 25 Grad Celsius. Es gibt keine merklich unterschiedlichen Jahreszeiten – sowohl die Regenmenge als auch die Temperaturen sind ganzjährig gleich. In Süd Maui ist die Wahrscheinlichkeit für Sonnenschein am zuverlässigsten.
Wie viele Tage sind für einen Urlaub auf Maui ideal?
Drei Tage solltest du mindestens für deinen Maui Urlaub einplanen, um keine der besten Sehenswürdigkeiten zu verpassen. Natürlich kannst du es auch entspannter angehen und dir mehr Zeit lassen – vielleicht in Verbindung mit einem Hawaii Inselhopping. Schau dazu gern in meinen → Hawaii Insel Guide
- Budget: → Days Inn by Wyndham Maui Oceanfront
- Mittelklasse: → Maui Coast Hotel → OUTRIGGER Kāʻanapali Beach Resort
- Luxuriös: → Four Seasons Resort Maui → The Ritz-Carlton Maui
Maui, Hawaii – Die schönsten Sehenswürdigkeiten
Nach unserer Landung in Kahului fuhren wir mit dem Auto weiter Richtung Süden nach Kihei. Hier sowie im Westen Mauis befinden sich die meisten Hotels, Resorts und Ferienhäuser, da die Wahrscheinlichkeit für Sonnenschein am größten ist. In diesen eher trockenen Gebieten lassen sich die traumhaftesten Strände vorfinden. Im Norden und Osten bleiben die Wolken in den Bergen hängen und regnen sich dort ab, was einen wunderschönen Regenwald mit Wasserfällen und Flüssen entstehen ließ. Es bietet sich also an, einen Mietwagen zu buchen, um die zauberhafte Insel komplett zu erkunden.
Meine Karte von Maui mit den schönsten Sehenswürdigkeiten:
1. Iao Valley State Park – eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Maui’s
Lass uns im Westen beginnen, im Iao Valley State Park – einem üppig grünen Regenwald-Tal, durch welches der Iao Stream fließt. Im feuchtwarmen Klima des Valleys blüht es überall. An den Bäumen oder Stauden hängen reife Früchte, die mir zum Teil unbekannt waren.
Die meisten Leute kommen aber hierher, um die Iao Needle zu sehen: ein vulkanischer Felsen, der 370 Meter aus dem Dschungel ragt und das Wahrzeichen des Parks ist. Für Hawaiianer ist das Tal von großer spiritueller Bedeutung, einst trugen sie ihre verstorbenen Könige hierher. Iao war für sie der höchste Gott, das „höchste Licht“.


Anschließend fuhren wir an der Küste einmal um West-Maui herum – rechts immer die fantastische Steilküste im Blick, links von uns der dichte Regenwald – das war atemberaubend. Am westlichsten Punkt haben wir an einem der zahlreichen Sandstrände Halt gemacht, um einem wunderschönen Sonnenuntergang zuzuschauen. Dabei konnten wir bis zur Insel Molokai sehen.
Im gesamten westlichen Bereich ab Kapalua bis Lahaina kannst du wirklich überall anhalten, um an einen schönen Sandstrand zu gelangen. Da Maui als das Strandparadies Hawaiis gilt, möchte ich dieses Plus auf meiner Liste der schönsten Sehenswürdigkeiten nicht auslassen. Natürlich konnte ich mich nur auf eine kleine Auswahl beschränken:
2. Die schönsten Strände auf Maui
Big Beach (zwischen Kihei und Wailea)
Er gehört zum Makena State Park und wird gern als der schönste Strand Mauis bezeichnet. Seinen Namen verdankt der Beach seiner Länge von etwa 1,5 km. Das Wasser ist tief türkisblau und lädt zum Schwimmen ein. Bei Seegang gehören die Breaks den Wellenreitern auf ihren Surfbrettern.

Wailea Beach (Wailea)
Der Wailea Beach ist ein Schmuckstück, befindet er sich doch direkt vor dem Grand Wailea und dem Four Seasons. Hier kannst du am Strand chillen oder herrlich schwimmen gehen. Auch Wassersportler kommen nicht zu kurz. Bei ruhiger See bieten sich an seinem südlichen Ende gute Bedingungen zum Schnorcheln.

Keawakapu Beach (between Kihei and Wailea)
Dieser abseits der Hauptstraße gelegene traumhafte Strand ist zu jeder Tageszeit eine Augenweide. Er ist auch weniger stark besucht. Deshalb kannst du hier das Strandfeeling ungestört und am Ende des Tages bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang genießen.

Hamoa Beach (Hana)
Ein bezaubernder Strand mit weißem Sand und klarem Wasser in einer idyllischen Bucht, dessen Aussehen an Strände im Südpazifik erinnert. Bei ruhigem Wetter eignet sich die Bucht gut zum Schwimmen, bei Wellengang zieht sie Surfer und Bodyboarder geradezu an.

Napili Bay (north-west coast)
In dieser malerischen Bucht, die wie ein Halbmond geformt ist, kannst du hervorragend schwimmen, im tiefen Wasser schnorcheln und Schildkröten beobachten.

3. Die Road to Hana – die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit Maui’s
Eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten Mauis ist die Road to Hana – die legendäre Panoramastraße entlang der wilden Nordostküste, gespickt mit einem Aussichtspunkt nach dem anderen. Mal fährst du an tosenden Wasserfällen vorbei, mal mitten durch den Dschungel und dann wieder vorbei an einzigartigen Stränden – so unglaublich viele Spots und jeder ist bereits eine Sehenswürdigkeit für sich.


Jedoch ist die Strecke nicht ungefährlich, denn die Straße besteht aus 620 engen Kurven und 59 Brücken, welche meist nur einspurig zu befahren sind. Auf der einen Seite des Highways befindet sich oft eine endlos hohe Felswand und auf der anderen geht es mehrere Meter abwärts in den Dschungel oder Ozean. Plötzliches Ausweichen gestaltet sich folglich als schwierig. Du solltest dir daher für die über 100 Kilometer von Kahului nach Hana auf jeden Fall den ganzen Tag Zeit nehmen, vor allem auch, um die vielen sehenswerten Stopps unbedingt mitzunehmen. Ein frühzeitiger Aufbruch bei Sonnenaufgang lohnt sich auch, um den Massen zuvorzukommen.
Die offizielle Road to Hana beginnt erst nach einigen Meilen ab dem Örtchen Pa‘ia und ist ab dort mit Meilensteinen markiert. Achtung: Da die Fahrt auf der regenstärkeren Seite Mauis entlang geht, kann es des Öfteren zu nassem Wetter kommen. Also vorher mal den Regenradar checken, um auch so einen schönen Sonnentag zu erwischen wie wir.
Falls du eine geführte private Tour mit einem erfahrenen Guide bevorzugst, um die Road to Hana zu erkunden, empfehle ich dir diese Tour:
Dies sind die schönsten Stopps & Sehenswürdigkeiten entlang der Road to Hana
Road to Hana Mile marker No. 9 – Ho’okipa Beach Park
Kurz nach Pa‘ia erreichst du den Ho‘okipa Beach Park – ein schöner Sandstrand mit riesigen Lavasteinen im Wasser und starkem Seegang. Eine traumhafte Kulisse, die zwar nicht zum Baden geeignet ist, aber zum Beobachten von Windsurfern und anderen Wassersportlern. Der Ho’okipa Beach gilt als eines der top Windsurfgebiete weltweit, im Winter werden die Wellen bis zu 8 Meter hoch. Wenn du Glück hast, bekommst du sogar eine der gigantischen Lederschildkröten zu Gesicht, welche hier oft anzutreffen sind. Aber bitte nicht anfassen! Zu den Tieren sollte immer mindestens ein Meter Abstand eingehalten werden, um sie nicht zu stören. Das Berühren von Schildkröten ist auf Hawaii gesetzlich verboten.


Road to Hana Mile marker no. 9.5 – Waikamoi Ridge Trail
Dieser kleine Wanderweg führt direkt durch den Regenwald und dauert etwa 12-15 Minuten. Eine wunderbare Gelegenheit, sich inmitten der urwüchsigen Natur ein bisschen die Beine zu vertreten. Es bietet sich auch an, hier einen Picknick Stopp einzulegen. Der Waikamoi Ridge Trail liegt am östlichen Rand des Waikamoi Preserve, welcher einige der ältesten Bäume auf Maui schützt.
Road to Hana Mile marker no. 15 – Lavasteinbucht (Nua’ailua Bay)
In der Nähe von mile marker 15 führt links eine schmale Abzweigung hinab zum Meer und du gelangst an eine kleine und sehr fotogene Lavasteinbucht. Auch hier tauchst du hautnah in die Wildheit und Schönheit der Natur ein.

Road to Hana Mile marker no. 19 – Upper Waikani Falls
Auch unter dem Namen Three Bears Falls bekannt, sind die Upper Waikani Falls eine wahre Pracht. Die Drillinge stürzen tosend an einer steilen Felswand hinab, bei starkem Regen vereinigen sie sich zu einem gigantischen Sturzbach. An einer Brücke nach mile marker 19 kannst du dein Auto am Straßenrand parken (es gibt nur sehr wenige Plätze), um dann an der Seite der Brücke hinab zu klettern. Der Pfad ist ziemlich steil und du solltest vorsichtig sein, da er häufig rutschig ist.


Road to Hana Mile marker no. 29 – Markt
Hier gibt es einen winzigen Markt, der zum Halt machen einlädt. An den kleinen einheimischen Ständen werden Streetfood und handgemachte Souvenirs verkauft. Unbedingt probieren solltest du die Tacos sowie die gerösteten Kokosnuss-Chips – absolut lecker!
Road to Hana Mile marker no. 31 – Lava Tube
Eine Lava Tube von innen zu sehen, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Hier hast du die einmalige Gelegenheit dazu. Nur mit einer Taschenlampe bewaffnet stiegen wir hinab in die finstere Tiefe, durch die sich einmal glühend heiße Lava ihren Weg gebahnt und dabei bizarre Formationen zurückgelassen hat. Das solltest du nicht verpassen. Der Eintritt kostet 10 $.

Road to Hana Mile marker no. 32 – Wai’anapanapa State Park
Ein Halt, der sich ebenfalls absolut lohnt, ist am Wai‘anapanapa State Park. Mit seinem Strand aus tiefschwarzen Lavakörnchen gehört er zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Mauis. Hier gibt es verschiedene Trails und Möglichkeiten für andere Outdoor-Aktivitäten. Vielleicht möchtest du auch einfach nur am Strand sitzen und aufs Meer schauen – dieser Ort ist einfach bezaubernd.
Ein Mini-Trail führt zu Lava-Höhlen, die mit Frischwasser gefüllt sind. Der Weg zu den Höhlen ist mit Warnschildern versehen, da das Baden und Springen in das kristallklare Wasser in der Höhle gefährlich sein kann. Wir sind dem Trail trotz der Warnungen gefolgt und haben dort Teenager beim Baden angetroffen – man sollte halt einfach ein wenig vorsichtig sein.

Hana – the end of the Road to Hana
Schließlich erreichst du das verschlafene Örtchen Hana. Obwohl Hana wegen seiner Lage am Ende der berühmtesten Straße Hawaiis ein legendärer Ruf vorauseilt, versuchen seine ca. 1200 Bewohner nicht, größeren Nutzen aus dem Strom an Touristen zu ziehen, die hier täglich eintreffen. Manch ein Gast ist vielleicht sogar ein bisschen enttäuscht deswegen, wenn er ankommt. Die dörfliche Atmosphäre ist vielleicht unerwartet, aber unendlich schön. Daher ist Hana auch das Zuhause vieler Zugezogener, die genau diesen ruhigen und individuellen Lebensstil inmitten herrlicher Natur lieben.
Du hättest nun die Möglichkeit, in Hana zu übernachten. Wir folgten jedoch weiter der Küstenstraße, die mehr und mehr zu einer Offroad-Strecke wurde, je südlicher wir kamen. Da es immer dunkler wurde und die Straße nicht wirklich gut beleuchtet ist, war dies sehr abenteuerlich. Zum Glück war die Strecke mit einem Jeep jedoch kein Problem. Kurz vor Mitternacht erreichten wir unser Apartment in Kihei.
4. Kaihalulu Bay Red Sand Beach
Die versteckte kleine Bucht mit ihrem roten Sand liegt noch ein Stück hinter Hana und gehört für mich definitiv auf die Liste der schönsten Sehenswürdigkeiten Mauis. Sie macht ihrem Namen alle Ehre, denn er bedeutet: tosendes oder rauschendes Meer. Doch die sie umgebenden Felsen aus Lavagestein schützen den kleinen Strand vor starken Wellen. Hier haben wir nach unserer Fahrt über die Road to Hana noch einen wundervollen Sonnenuntergang erlebt. Dafür mussten wir um eine Klippe herum klettern, denn einen direkten Zugang gibt es nicht. Doch die Mühe hat sich gelohnt: Wir hatten die Kaihalulu Bay ganz für uns allein.

5. Haleakala National Park
Über 3055 Meter erhebt sich der Haleakala – ein erloschener Vulkan – über dem Meeresspiegel und gibt Maui sein unverwechselbares Bild. Es scheint, als wolle er die Insel für alle Zeiten beschützen.
Der Haleakala Nationalpark ist ein absolutes Highlight und gehört auf jeden Fall zu den schönsten Sehenswürdigkeiten auf Maui. Dabei bietet er zwei völlig unterschiedliche Regionen: Krater und Lavaformationen auf der einen Seite und Bambuswald sowie Wasserfälle auf der anderen. Zahlreiche Wanderwege laden dich ein, die fantastische Landschaft und Natur zu erkunden. Der beliebteste ist der Sliding Sands Trail, welcher dir eine Wanderung über den Wolken ermöglicht.
Wir fuhren mit dem Auto auf der Haleakala Crater Road, welche im Zickzack hinauf zum Vulkan führt, so dass man im Auto hin und her geworfen wird. Leider wurde das Wetter zunehmend schlechter, je höher wir gelangten. Am Gipfel, der von Wolken umschlungen war, regnete es in Strömen. Nach einem kurzen Stopp kehrten wir wieder zurück auf die Hauptstraße, doch wir entdeckten noch etwas Wunderschönes auf dem Vulkan: die einmaligen „Silberschwerter“, welche nur in den alpinen Ökosystemen Hawaiis zu finden sind.



6. Besuche Molokini und Turtle Town – zwei der schönsten Sehenswürdigkeiten Maui’s
Diese beiden Spots werden gern miteinander kombiniert, denn sie befinden sich unweit voneinander entfernt vor der Südwestküste der Insel und werden mittels einer Bootstour erreicht. Auf jeden Fall ein Muss auf meiner Liste der besten Sehenswürdigkeiten Mauis.
Molokini ist ein versunkener Vulkankrater, der teilweise noch als kleine sichelförmige Insel aus dem Meer ragt. Er umschließt ein gewaltiges Schnorchelparadies, in welchem mehr als 240 Unterwasserlebewesen zu Hause sind, wie beispielsweise Riffhaie, Oktopusse oder gelbe Trompetenfische. Auf der Rückseite der Insel tummeln sich gern Mantas, Delfine und Muränen im Meer. Molokini zählt daher zu den beliebtesten Tauchgebieten Mauis. Die Insel selbst ist Heimat zahlreicher Seevögel, die hier ihren Nachwuchs aufziehen.
Ein weiterer bekannter und sehr beliebter Schnorchelspot auf Maui ist Turtle Town, um – wie der Name schon verrät – mit Schildkröten zu schwimmen. Lass dir dieses Erlebnis nicht entgehen, denn die niedlichen Kerlchen sind einfach nur liebenswert – für mich schon ein Grund, unbedingt wieder hierher zurückzukehren.

7. Maui Wines – ein echter Geheimtipp
Nach unserem Besuch auf dem Haleakala Krater entdeckten wir auf der Weiterfahrt durch Zufall ein Weingut. Maui Wines baut nicht nur Trauben an, um daraus Wein zu keltern, sondern stellt auch den einmaligen Ananas-Wein her. Die Früchte dafür stammen ebenfalls von Plantagen auf Maui. Nach einer Führung und Tasting der verschiedenen Weinsorten, fuhren wir mit unerwarteten Eindrücken (und einer 12-Flaschen-Kiste im Kofferraum) zurück. Das kleine Weingut ist absolut einen Abstecher wert und befindet sich auf einem restaurierten historischen Gelände.
8. Walbeobachtung auf Maui
Jeden Winter, von Dezember bis April, kommen rund 12.000 Buckelwale von Alaska in die warmen Gewässer Mauis, um sich zu paaren und ihre Kälber zu gebären. Die Westküste Mauis ist ihr wichtigstes Fortpflanzungs- und Aufzuchtrevier. Dabei halten sich Buckelwale gern in der geschützteren Küstennähe auf, was das Beobachten dieser possierlichen Tiere, die so gern in die Höhe springen, begünstigt. Bitte wähle dafür unbedingt eine tierfreundliche Tour, welche mit Experten und Meereskundlern durchgeführt wird. Meine Empfehlung:

Maui ist Abenteuer, aber auch Entspannung pur und lässt sich kaum mit Worten beschreiben. Besonders die wilde, unberührte Natur mit ihren vielfältigen Gesichtern fordert dich förmlich auf, in sie einzutauchen. Ihre vielen bildschönen Strände, welche zum Träumen und Spazieren bei atemberaubenden Sonnenuntergängen einladen, gewähren dir gleichzeitig eine unvergessliche Auszeit von der Hektik des Alltags. Unser erster Besuch hat uns tief beeindruckt und war leider viel zu kurz.
Hawaii wird immer mein Herz höher schlagen lassen und Maui hat nun auch seinen Platz darin gefunden. Man muss Maui eigentlich nicht empfehlen, denn du wirst sehen, dass die Insel für sich selbst spricht, sobald du hier angekommen bist.
Ich hoffe, mein Beitrag hat dich dazu inspiriert, Maui in deine Urlaubsplanung einzubeziehen. Kombiniert mit den anderen Inseln bietet sich ein Hawaii Inselhopping an. Mehr erfährst du in meinem → Hawaii Guide.
