In Französisch Polynesien herrscht das ganze Jahr hindurch ein tropisches Klima – wie auch im Norden Australiens. Im Süden des Kontinents gibt es aufgrund des sub-tropischen Klimas eine Regenzeit von November bis April. Das Innere des Landes ist sehr trocken, während es an der Ostküste den meisten Jahresniederschlag in Australien gibt.
In Neuseeland herrscht ein konstantes Klima mit gemäßigten Temperaturen: 10-15 Grad Celsius im Winter, sowie 20-25 Grad Celsius im Sommer. Dabei darf man jedoch nicht vergessen: Sommer und Winter herrschen auf der Südhalbkugel natürlich zu komplett entgegengesetzten Zeiten als bei uns auf der Nordhalbkugel.
Neuseeland sowie Australien eignen sich hervorragend für einen Road Trip. Die Great Ocean Road ist sogar eine der beliebtesten Strecken für Reisende aus der ganzen Welt.
Sydney eignet sich perfekt für einen Städtetrip. Wir haben uns unglaublich in diese Stadt verliebt, die so viel zu bieten hat: einerseits das pulsierende Stadtleben, aber auch tolle Strände, eine wunderschöne Küste und Parks die zum entspannen einladen. Sydney ist eine der wenigen Städte auf dieser Welt, in denen ich mir sogar vorstellen könnte zu leben.
Französisch Polynesien ist hingegen beliebt für Flitterwochen. Und das aus gutem Grund: Es ist ein Paradies wie aus dem Bilderbuch. Das Wasser ist türkis und in den intakten Korallenriffen kann man eine vielfältige Unterwasserwelt bestaunen. Die Strände sind weich und weiß und die beeindruckenden Vulkanberge sind dicht bewachsen.
Moorea in Französisch Polynesien ist außerdem bekannt für die Buckelwal Sichtung von August bis Mitte Oktober. Die Wale schwimmen jedes Jahr in die warmen Gewässer, um sich zu paaren und ihren Nachwuchs zu bekommen.
Die Länder in Ozeanien sind aufgrund ihrer abgeschiedenen Lage vergleichsweise teuer. Daher sollten für Neuseeland rund 100-150 Euro pro Tag eingeplant werden und 70-100 Euro für Australien.
Selbstverständlich hängen diese Preise immer vom gewünschten Maß an Luxus, beziehungsweise davon ab, wieviel innerhalb eines Tages gesehen werden soll. Gerade in Französisch Polynesien können die Preise pro Tag ganz leicht in einen vierstelligen Bereich rutschen, wenn in einem luxuriösen Hotel übernachtet wird.
27. März 2020