In diesem zweiten Teil meiner Peru Reisetipps geht es um unsere Zeit in den Anden: Vom Titicaca See an der bolivianischen Grenze bis zum berühmten Machu Picchu!
Du solltest es nicht verpassen, meine Peru Reisetipps Teil I zu lesen, in dem es um den Anfang unseres Trips geht: der Amazonas Dschungel, unser Roadtrip entlang der Westküste nach Süden, zur Oase Huacachina und anschließend zur wunderschönen Kolonialstadt Arequipa.

Vom Titicaca See durch die Anden

Alle wichtigen Punkte von Teil 2 meiner Peru Reisetipps
DER COLCA CANYON (1)
Mehrere hundert Meter ging es die Berge hinauf, auf unserer Fahrt von Arequipa zum Colca Tal. Auf der Strecke sehen wir immer wieder unzählige Alpacas, welche auf den Wiesen umherspringen.
Nachdem wir den National Park erreicht haben, müssen wir an einer Schranke zunächst 70 Soles (ca 19 Euro) pro Person zahlen, bevor wir weiter fahren dürfen. Dieser Preis ist für peruanische Verhältnisse äußerst hoch und wurde Anfang 2019 für alle Touristen festgelegt. Doch es stand an dieser Stelle nicht zur Debatte umzukehren, da wir den Colca Canyon unbedingt sehen wollten.

Zahlreiche flauschige Alpakas
Das Colca Tal ist berühmt für die hohe Wahrscheinlichkeit einen Andenkondor zu sichten, welcher eine Flügelspannweite von etwa 3 Metern hat. Die beste Chance eines der kolossalen Tiere zu Gesicht zu bekommen ist zwischen 8.30 und 9.45 Uhr. Dementsprechend ist dies die Zeit, in der die meisten Touristenbusse eintreffen. Leider sind wir erst gegen 10 Uhr angekommen, hatten jedoch trotzdem das Glück noch zwei der riesigen Kondore zu sehen. Gut war, dass um diese Zeit alle Busse wieder abfahren und wir somit den unglaublichen Ausblick für uns allein hatten.


Die Landschaft ist absolut beeindruckend und erinnerte mich an eine Mischung aus Hawaii und den Alpen. Es gibt zahlreiche Wanderwege in dieser Region – von 30 minütigen Wegen bis hin zu Wanderungen über mehrere Tage hinweg.



Während der Fahrt durch das Tal können die besterhaltenen Inka-Terrassen in Peru gesehen werden, welche landwirtschaftlichen Zwecken dienten und zum Teil heute noch von den Bauern genutzt werden.
Den Rest des Tages fahren wir weiter durch die Anden zum höchstgelegenen See der Welt…

DER TITICACA SEE (2)
Wir erreichen die Stadt Puno am frühen Abend – es ist die größte Stadt, welche sich am Titicaca See befindet. Doch wir haben einen ganz besonderen Aufenthalt geplant: die Uros Inseln.
Es sind von Menschen errichtete Inseln, welche komplett aus Schilf gebaut sind und auf dem Wasser schwimmen. Der Stamm der Uros ist der einzige, welcher nie von den Inkas unterdrückt wurde. Die Uros hatten riesige Schilfboote, mit denen sie auf den See fliehen konnten. Nach und nach haben sich aus diesen Booten die Inseln entwickelt.

Puno & the Titicaca Lake – 3800m a.s.l.

Die schwimmenden Inseln der Uros
Die Inseln sind die Hauptattraktion für Touristen am Titicaca See, doch sie werden in der Regel nur während einem Bootsausflug besucht. Wir haben uns jedoch dafür entschieden zwei volle Tage auf den Inseln zu verbringen, um zu sehen, wie die Menschen dort leben.
Auf einer Insel lebt in der Regel eine Familie in mehreren Hütten. Diese sind komplett aus Holz errichtet, haben jedoch heutzutage schon ein kleines Bad mit Dusche sowie ein großes Bett. In einer weiteren Hütte befindet sich die Küche und in einer nächsten befindet sich ein großer Tisch für gemeinsames Essen und Beisammensitzen.
Die Tage auf dem See waren sehr sonnig und angenehm, jedoch wurde es nachts extrem kalt und in den Hütten gab es natürlich keine Heizung. Jedoch hatten wir in unseren Betten mehrere Schichten dicke Alpaca-Decken sowie Wärmflaschen, welche sehr warm gehalten haben.




Die Einheimischen müssen sehr viel Arbeit in den Erhalt ihres Heims stecken, denn alle 15 Tage wird eine neue Schicht Schilf auf den Inseln verteilt, um diese vor dem Sinken zu bewahren. Zunächst wird das Schilf mit Booten geerntet, geschnitten und gesammelt. Danach wird es zur Insel gebracht und in Reihen auf dem Boden verteilt.
Traditionelle Boote bestehen ebenfalls aus Schilf, doch heutzutage haben die Familien meist ein zusätzliches Motorboot für den Transfer nach Puno oder um Schilf zu ernten.


Wir haben bei der Walisky Familie gewohnt, welche unglaublich freundlich war. Sie haben für uns gekocht, uns ihre Traditionen vorgestellt und wir haben ihnen im Gegenzug geholfen bei der Aufrüstung einer neuen Insel.
Es war eine wirklich authentische Erfahrung und ich habe mich selten so friedlich wie an diesen zwei Tagen gefühlt, in denen wir nichts als den See und die dahinter liegenden Anden gesehen haben.


ANKUNFT IN CUSCO (3) … MIT EINIGEN PROBLEMEN
Nach dieser unvergesslichen Erfahrung geht es weiter zu unserem nächsten Ziel, welches für viele Touristen die Hauptattraktion in Peru ist: Cusco & Machu Picchu.
Wir erreichen das Novotel Cusco am Abend und sind gerade beim Dinner, als wir plötzliche eine Mail vom Ticketbüro der Zuggesellschaft erhalten: Am geplanten Tag unserer Fahrt zum Machu Picchu wurden alle Züge aufgrund eines Streiks gestrichen ! Also gingen wir auf direktem Wege ins Ticketbüro von Peru Rail um unsere Tickets auf einen anderen Tag umzubuchen – doch da der Zug (fast) die einzige Variante ist, die heilige Stätte zu erreichen, waren alle andere Fahrten bereits ausgebucht. Wir hatten keine andere Wahl, als die einzigen freien Plätze zu reservieren, für den Abend zwei Tage VOR unserer ursprünglich geplanten Fahrt. Dies bedeutete, dass auch neue Tickets für den Eintritt gebucht und ein anderes Hotel in Aguas Calientes, der Stadt bei Machu Picchu, organisiert werden mussten
(Anmerkung: Nach unserem Besuch wurde uns mitgeteilt, dass wir das „ungültige“ Ticket auf Grund des Streiks auch an einem anderen Tag hätten nutzen können – jedoch wurde dies nirgendwo ausgeschrieben und kein Tourist wurde informiert… )
DIE RAINBOW MOUNTAIN WANDERUNG (4)
Doch bevor wir die berühmte Inka Stätte besuchen, haben wir am Vortag einen Trip zu den Rainbow Mountains geplant. Dieser bunter Ort darf bei meinen Peru Reisetipps auf keinen Fall fehlen!
Es war das einzige mal während unserer Perureise, dass wir eine Tour gebucht haben, da es schwer ist, den Weg zu finden und die Wanderung auf eigene Faust zu unternehmen.
Wir haben die Tour mit ‚Flashpackers connect‘ gebucht, welche uns bereits um 2.30 Uhr mitten in der Nacht abholten! Dies ist der einzige Weg um kurz nach Sonnenaufgang den Startpunkt der Wanderung zu erreichen. Für die Fahrt von Cusco aus, benötigen wir etwa 3,5 Stunden, so blieb uns genug Zeit um ein wenig zu schlafen.

Cusco liegt bereits auf einer Höhe von 3500m doch wir fuhren weiter hinauf auf 4700m, um die Wanderung über den Wolken zu beginnen. Wir haben Glück, denn das Wetter ist bei unserer Ankunft um etwa 6.15 Uhr sehr klar und nach einem kurzen Frühstück im Auto geht es schon los:
Auf Grund der extremen Höhe wird uns beim Aufstieg schnell schwindelig und wir müssen mehrere Pausen machen. Unser geübter Guide half uns jedoch, indem er uns bestimmte Atemtechniken zeigte und Coca Blätter gegen die Höhenkrankheit zum kauen gab.
Der Aufstieg zum Rainbow Mountain ist bereits atemberaubend ( und das nicht nur wegen der dünnen Luft ) – die Aussichten sind immer wieder wunderschön. Man sieht Bergspitzen, welche aus den Wolken heraus schauen, einen Gletscher und Schneekappen in der Ferne, während zahlreiche Alpakas über die Wiesen hüpfen.




Nach etwa 2,5 Stunden erreichen wir unser Ziel in 5700 m Höhe – den bekannten Rainbow Mountain. Verschiedene Schichten von Mineralien geben dem Berg die natürlichen kräftigen Farben. Als wir ankommen ist die Sicht auf den Berg noch wunderbar mit nur einigen anderen Touristen.
Je länger wir bleiben, umso mehr Wanderer erreichen den Gipfel und einige Gruppen sind noch auf dem Weg. Der Pfad, welcher während unseres Aufstiegs leer war, ist nun voller Menschen. In diesem Moment waren wir sehr glücklich über unseren frühen Start – anderen Falls hätten wir nicht die Möglichkeit gehabt, die friedliche Schönheit der Berge zu erleben.


MACHU PICCHU (5)

DIE ZUGFAHRT NACH AGUAS CALIENTES
Auf dem Rückweg, fahren wir direkt zur Zugstation von Inca Rails. Es gibt nur zwei Zuggesellschaften, welche die Fahrt nach Aguas Calientes anbieten: Inca Rail & Peru Rail. Beide bieten verschiedene Preis- und Komfortkategorien der Züge an, jedoch ist die Strecke für alle die gleiche. Es ist eine unglaublich malerische Zugfahrt und ich fühle mich wie ein Entdecker, als wir den reißenden Fluss an Bergen entlang fahren und immer dichter in den Dschungel gelangen.


VON AGUAS CALIENTES ZUM MACHU PICCHU
Es ist bereits spät, als wir in Aguas Calientes angelangen und daher gehen wir direkt in unser Hotel, um am nächsten Morgen ausgeschlafen zu sein.
Alle Eintrittstickets für Machu Picchu werden für eine bestimmte Einlass-Uhrzeit gebucht. Da die Stätte unter den Touristenmassen leidet, gibt es seit Ende Mai 2019 neue Bestimmungen, welche den Besuchern ein Zeitfenster von drei Stunden geben, um alle Hauptattraktionen in Machu Picchu zu sehen. Die Verfügbarkeit der Tickets lassen sich auf dieser offiziellen Website einsehen.
Wir haben unsere Tickte für 7 Uhr gebucht, doch um die heilige Stätte von Aguas Calientes aus zu erreichen, muss entweder eine Wanderung für 2,5 Stunden bergauf zurückgelegt werden oder ein Bus genommen werden, welcher ca 25 Minuten braucht. Es ist sehr wichtig die Bustickets einen Tag im Voraus zu besorgen, da der Ansturm am Morgen enorm ist. (Leider hatten wir keine Chance die Tickets im Voraus zu besorgen, da wir auf Grund der geänderten Zugfahrt erst am späten Abend ankamen, als das Ticketbüro bereits geschlossen war.)
Die Schlange vor den Bussen ist extrem lang, doch da sie alle 2 Minuten abfahren, geht es trotzdem sehr schnell. Jedoch ist die Schlange am Ticketbüro am frühen Morgen endlos und wir müssen 45 Minuten warten bis wir endlich an der Reihe sind! Außerdem sollte man vorher wissen, dass nur Barzahlung möglich ist!

The Bus Station in Aguas Calientes
Es regnet in Strömen, als wir Machu Picchu erreichen und der bekannte Berg Huayna Picchu war fast vollständig in dicke Wolken gehüllt. Gegen Nachmittag wurde das Wetter jedoch deutlich besser und Machu Picchu zeigte uns endlich seine gesamte Schönheit.

Machu Picchu am Morgen…

& am Nachmittag: Huayna Picchu ist zu sehen!
TO DO’s IN MACHU PICCHU
Auf Grund des Regens und den vielen Besuchern am Morgen, entscheiden wir uns zunächst für die Wanderung zum Sonnentempel. Diese ist anstrengend und bei Regen etwas rutschig, doch immer wieder werden wir mit tollen Ausblicken ins Tal belohnt. Der Tempel selbst ist jedoch weniger spektakulär, weswegen jeder selbst entscheiden muss, ob es die 1,5 – 2 Stunden für Auf- und Abstieg wert sind.

Während des Aufstiegs zum Tempel der Sonne fängt es stark zu regnen an

Wolken versperren die Aussicht ins Tal
Die Inkabrücke muss man unbedingt gesehen haben! Sie diente den Inkas als Verbindung zwischen Machu Picchu und der nächsten Stadt. Der schmale Pfad führt direkt an einer Klippe entlang, welches ihn nicht ungefährlich macht. Der Trick der Inkas war, dass sie den Pfad jeder Zeit unterbrechen konnten, wenn sie nicht wollten, dass jemand zu ihnen gelangt. Dazu entfernten sie die Holzbretter an einer bestimmten Stelle des Pfades – diese Stelle wird heute als Inkabrücke bezeichnet. Noch heute kann man den originalen Pfad bis zur Brücke entlanglaufen und dabei die spektakulären Ausblicke genießen. Zunächst kann das Dorf überblickt werden sowie die umliegenden Berge. Danach überschaut man über das tiefe Tal, durch welches ein reißender Fluss fließt.


NOCH EIN PAAR TIPPS FÜR MACHU PICCHU:
- Das Machu Picchu Dorf sollte in jedem Fall zu aller letzt besichtigt werden, da es sich bei dem Pfad durch die Ruinen um einen Einbahnweg handelt, welcher zum Ausgang führt. Das heißt, sobald das Gelände verlassen wird, gibt es keine Möglichkeit mehr zurückzukehren. Nicht alle Besucher wissen davon und verpassen daher eventuell andere Stops, welche sie für später eingeplant hatten.
- Die Berge rund um Machu Picchu können ebenfalls hinaufgeklettert werden, jedoch ist der Eintritt streng limitiert. Ein Zugangsticket kann online direkt mit dem regulären Machu Picchu Ticket reserviert werden. Jedoch sollte im Hinterkopf behalten werden, dass der Aussteig sehr steil ist und besonders bei regnerischem Wetter sehr gefährlich sein kann.
- Wasser und eigene Snacks sollten mitgebracht – jedoch leere Flaschen und Verpackungen immer wieder mitgenommen werden. Im Areal gibt es keine Shops, Restaurants, Toiletten oder Mülleimer. Diese findet man lediglich an den Einlasstoren.
- Es ist nicht notwendig Machu Picchu am frühen Morgen zu besuchen. Das Wetter ist an fast jedem Morgen wolkig und erst nach dem Mittag wird es klar.
Vollkommen ausreichend ist es daher, am Morgen einen Zug von Cusco aus zu nehmen und ein Ticket für Machu Picchu um 12 Uhr zu buchen. Dann kann man den Nachmittag damit verbringen die geheimnisvolle Stätte zu erkunden und am Abend den letzten Zug zurück nach Cusco nehmen.


DAS GEHEIMNIS VON MACHU PICCHU
Es ist nach wie vor ein großes Geheimnis warum die Inkas sich dafür entschieden, Machu Picchu an diesem abgeschiedenen Ort zu errichten, welcher komplett von dichtem Dschungel und hohen Bergen umgeben ist. Doch bekannt ist, dass die Berge, die Sonne und das Wasser eine besonders heilige Bedeutung für die Inkas hatten und dieser Ort alle diese Elemente verbindet!
Die Spanischen Eroberer fanden die Stadt niemals, doch trotzdem haben die Bewohner ihr Dorf aus einem unbekannten Grund urplötzlich verlassen und alles zurückgelassen. Dies ist eines der vielen Rätsel um Machu Picchu.
Mr. Hiram Bingham entdeckte den Ort erst 1908 wieder, nachdem er über 500 Jahre im Dschungel versteckt lag und komplett überwachsen war. Als Besucher spürt man die besondere Energie dieses mysteriösen Ortes und es war ein unvergessliches Erlebnis, ihn mit eigenen Augen zu sehen.

DAS HEILIGE TAL DER INKAS (6)
An unserem letzten Tag in Cusco können wir endlich ein wenig ausschlafen und brechen gegen Mittag in das „Heilige Tal der Inka“ auf.
Salinas de Maras
Unser erster Halt sind die Salinas de Maras. Es handelt sich um malerische Salzbecken, welche bereits von den Inkas verwendet wurden und umgeben von einer traumhaften Landschaft sind. Über die Jahre wurden viel mehr Salzbecken angelegt, doch die angewandte Technik ist immer noch die gleiche wie bei den Inkas:
Mineralreiches Wasser aus den Bergen wird in die flachen Becken geleitet. In der Sonne trocknen diese langsam aus, bis das Wasser vollends verdunstet ist und lediglich das Salz zurückbleibt.
Die braun-gelb-orangene Farbe der Salinas ergeben einen tollen Kontrast mit den Bergen im Hintergrund und dank der treppenartigen Bauweise, kann das ganze Areal überblickt werden.


MORAY
Anschließend fahren wir zu den magischen Felder von Moray. Diese sind perfekte Kreise, welche treppenartig nach unten abfallen.
Forscher vermuten, dass die Inkas diese Felder zu landwirtschaftlichen Forschungszwecken nutzten: Denn jede „Etage“ der Kreise hat ihr eigenes Mikroklima, welches sich verschieden auf das Wachstum Pflanzen wie Kartoffeln und Mais auswirkt.
Doch egal für welche Zwecke Moray diente, fest steht, dass die perfekten Kreise gerade von einer höheren Position aus, sehr beeindruckend aussehen.


CUSCO (3)
Cusco selbst ist eine charmante Stadt mit einem wunderschönen Marktplatz im Herzen (Plaza de Armas). Die Kathedrale, das Museum und die vielen Märkte machen Cusco zu einer zauberhaften Stadt – auch wenn sie durch ihre Nähe zu Machu Picchu immer voll von Touristen ist.
Noch eine kleine Restaurant-Empfehlung zum Dinner: Das Restaurant Hanz befindet sich direkt am Plaza de Armas und hat uns echt begeistert! Sowohl Geschmack, Qualität und auch der Preis waren einfach Top!

Und so schnell vergingen drei abenteuerreiche Wochen in Peru – auf dem Rückweg von Cusco nach Lima haben wir noch einmal in Paracas Halt gemacht um noch ein wenig am Strand zu entspannen, bevor wir zurück nach Deutschland fliegen
Ich hoffe meine Peru Reisetipps konnten dir bei der Planung deiner eigenen Reise helfen!
Erfahre mehr über den Anfang unserer Reise im ersten Teil meiner Peru Reisetipps .
